Ironman Hawaii: Die Bilanz der DSW´ler | 12. Oct 2010 |
Eine tolle Bilanz bei den Männern, Enttäuschung dagegen bei Nicole Leder. Nach eigentlich gutem Schwimm- (1:01:55) und Radsplit (5:47:48) musste sie wegen starken Magenkrämpfen ihre Rennen in Hawaii vorzeitig aufgeben. Pure Freude dagegen bei Martin Dröll, der seine eigenen Erwartungen (9:34 std.) deutlich übertreffen konnte. Nach planmäßigen Schwimmen (59:24 min.) lief es bei guten äußeren Bedingungen bei ihm auf dem Rad „wie am Schnürchen“ und er kam nach eindrucksvollen Radsplit (5:00 std.) deutlich vor seinen Erwartungen zum zweiten Wechsel. Der abschließende Marathon (3:09 std.) dann für ihn die perfekte Zugabe eines perfekten Rennens. Nach dem tollen Erfolg beim Ironman in Frankfurt nun bereits die zweite Punktlandung bei einem großen Rennen für ihn. In der ewigen DSW-Bestenliste Hawaii machte er mit einer Gesamtzeit von 9:14:27 std. einen Sprung auf Platz 7, hinter so großen Namen wie Alexander Taubert, Lothar Leder und Frank Vytrisal. 1. Alexander Taubert 8:30:45 (1996) 2. Lothar Leder 8:32:57 (1998) 3. Frank Vytrisal 8:37:44 (2007) 4. Jochen Basting 8:45:21 (1995) 5. Kai Hundertmarck 8:53:03 (2007) 6. Uwe Wamper 9:05:51 (1996) 7. Martin Dröll 9:14:27 (2010) 8. Stefan Schütz 9:22:00 (1992) 9. Enrico Knobloch 9:23:37 (2009) 10. Ulrich Nieper 9:31:17 (2001) Der vollständige Artikel hier. |
Bericht aus Hawaii... - Rechts: Be One, eine Marketingagentur, die mich ab sofort unterstütz neue Sponsoren zu finden. Links: HfkK. Hilfe für krebskranke Kinder, ein Verein aus Frankfurt, der Kinder und Familien der Betroffenen unterstützt, um Kinder und Jugendliche zu heilen und sie in der schweren Zeit zu begleiten. – ...oder wie die Reise begann. Tag 1, Donnerstag: Abreisetag! Der Wecker klingelte um 4h in der Früh. Ab ging es zum Flughafen wo uns meine Eltern schon erwarten sollten. 8:20h sollte es offiziell losgehen, aber mir starteten leider mit einer halbstündigen Verspätung aus Frankfurt. Das erste Ziel hieß Chicago. Alleine bis dorthin war es ein unglaublich langer Flug. In Chicago durchliefen wir ein großes Chaos mit Einreise und Zoll, bei dem sich die Bediensteten viel Zeit ließen, um dann richtig zu hetzen, weil der nächste Flieger sonst auch wieder mit Verspätung gestartet wäre. Unser nächstes Ziel war Los Angeles. Hier durften wir angenehmere 1,5h ver...
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