Direkt zum Hauptbereich

IM 70.3 Wiesbaden

Nicht selbst am Start, dafür aber anwesend zum Support! Pünktlich um 7h lehnten Caro und ich unsere Bikes gegen den Zaun und begrüßten Nicky und Thommy. Beide sahen sehr gut aus und waren zuversichtlich, nur Thommy hatte etwas Angst (da er Elitestarter war) von schnellen Frauen aufgeschwommen zu werden :-)

Nachdem sich unsere 2 auf zum Wasser gemacht haben, zogen wir um zum Radaufstieg und was sich dort viel Athleten leisteten ist wirklich unfassbar!!!!!
Ich habe das noch nie wirklich miterlebt, aber das ist echt der Hammer, wie sich die Leute anstellen und oft auch noch andere blockieren bzw richtig in Sturzgefahr bringen! Sehr, sehr schlimm!!!!! Und das gehört unbedingt geübt!!!!! Auch ich habe da noch etwas Entwicklungspotential! Selbst bei den Profis hätte es noch etwas geschmeidiger gehen können!

Ratespiel: Wer ist das??? Und warum keine Scheibe??? :-)
Nachdem dann alle (von uns) sicher auf's Bike gekommen sind, begaben wir uns auf den Rückweg zum Kurhaus. Kurz gestärkt mit super Schokobrötchen kam auch schon die Durchsage das Sebastian Kienle mit 110km/h die Platte runterstürmt (mein Rekord steht bei 85km/h). Somit suchten wir uns einen schönen Platz im Kurpark, um auf unser Team zu warten.

Hier war Thommy noch schön unterwegs, was sich aber auch im Verlauf des Rennens noch ändern sollte. Aber selbst Krämpfe (wer bekommt denn Krämpfe???) taten ihm keinen Abbruch und selbst, als ich ihn beim Gehen erwischte, rappelte er sich wieder auf und lief weiter! Sehr schön "Herr Radspezialist"!!!
Wo war Nicky????

Und schwupp, da kam sie schon und ich glaube, niemand auf der ganzen Strecke hat sich so gefreut wie sie! Immer ein strahlendes Lächeln, wenn sie an uns vorbei kam (ich war nicht dabei, als Du schlechte Laune hattest).
Alle beide brachten wir schön ins Ziel bei gefühlten 35° Celcius.
Schön habt Ihr das gemacht! Aber das nächste mal mache ich wieder selber mit, das ist nicht so anstrengend wie draußen zu stehen und anzufeuern :-)
Ergebnisse

Meine Planung für die nächsten 10 Wochen beschränkt sich auf die Marathonvorbereitung für Frankfurt in Abhängigkeit von meinem Fuß und Knie. Viel Gymnastik, Eis und Elektrotherapie stehen auf dem Plan.

Kommentare

Tommy hat gesagt…
Hey Doc, danke für die Unterstützung und die netten Worte auf Deinem Blogspot, Bild sieht echt noch recht fix aus, ich glaube ab dem nächsten Schritt wars dir Hölle. Ai, ai, es lookie richtet mich immer böse zu !
Martin Dröll hat gesagt…
Du glaubst doch nicht wirklich das ich dich gehen lasse????

Beliebte Posts aus diesem Blog

Hawaii Part 1

Bericht aus Hawaii... - Rechts: Be One, eine Marketingagentur, die mich ab sofort unterstütz neue Sponsoren zu finden. Links: HfkK. Hilfe für krebskranke Kinder, ein Verein aus Frankfurt, der Kinder und Familien der Betroffenen unterstützt, um Kinder und Jugendliche zu heilen und sie in der schweren Zeit zu begleiten. – ...oder wie die Reise begann.  Tag 1, Donnerstag: Abreisetag!  Der Wecker klingelte um 4h in der Früh. Ab ging es zum Flughafen wo uns meine Eltern schon erwarten sollten.  8:20h sollte es offiziell losgehen, aber mir starteten leider mit einer halbstündigen Verspätung aus Frankfurt. Das erste Ziel hieß Chicago. Alleine bis dorthin war es ein unglaublich langer Flug. In Chicago durchliefen wir ein großes Chaos mit Einreise und Zoll, bei dem sich die Bediensteten viel Zeit ließen, um dann richtig zu hetzen, weil der nächste Flieger sonst auch wieder mit Verspätung gestartet wäre. Unser nächstes Ziel war Los Angeles. Hier durften wir angenehmere 1,5h ver...

Rennbericht Erding!

Mit dem 5ten Platz aus dem Vorjahr qualifizierte ich mich nicht für die Profistartgruppe! Nein, durch meine späte Anmeldung musste ich mich in die 4te Gruppe einordnen, was mir im Schwimmen einen großen Nachteil einbrachte. Ohne schnelle Füße kämpfte ich mich durch die 2 vor mir gestarteten Gruppen und kam mit "langsamen" 20:49min aus dem Wasser. Ziel dieses Trainingswettkampfes war einen brauchbaren Radsplit mit meinem neuen Rad bzw. SRM Powermeter zu absolvieren, damit ich erste Richtwerte auslesen kann. Durch das Wattmesssystem konnte ich mich erfolgreich zügeln bzw. rechtzeitig die Leistung nochmal fossieren, um mich aus der großen Radgruppe zu lösen. Die Veranstalter weisen jedes Jahr auf ihr "unbedingtes Rechtsfahrgebot" hin, aber zur Sicherheit von Athleten, die ehrlich fahren wollen tun sie nichts. Weder konnte ich regelkonform überholen in meiner Gruppe, noch ließen mich die Athleten durch "Blocking" überholen!!!! Das kostete mich Nerven. Bis ...

OFF Season @ Feldberg

Wie nutzt man die mehr oder weniger trainingsfreie Zeit? Mit Ausflügen zum Beispiel. Naja, aber diesmal hatten wir etwas weniger Glück mit dem Wetter. Es lag zwar noch etwas Schnee, aber die Aussicht war nicht ganz atemberaubend...   Deswegen kamen wir schnell zu der Ansicht uns in das Restaurant zu Kaiserschmarrn und Käffchen zu setzen! Ein ganz entspannter freier Tag...