Der Tag des Heinermans hätte nicht stressiger beginnen können. Leider merkten Natascha und ich erst nach dem Aufstehen, dass wir uns zeitlich verkalkuliert hatten.
Zu unserem Vorteil hatten wir den größten Teil der Sachen gepackt, so dass wir "gerade noch rechzeitig" zur Check-In-Zeit beim Wettkampfschiri zur Radabnahme standen.
In meinem Rennen sollte sich der Fehlerteufel weiter zeigen. Ich hatte mich nicht wirklich mit der Schwimmstrecke beschäftigt und habe ordentlich Zeit im Woog liegen gelassen bzw. verbracht. Nach mehrmaligen Verschwimmen stiegen Natascha und ich hintereinander aus dem Wasser. Sie lag damit an Platz 1 der Frauenwertung. Leider hatte ich einen großen Rückstand auf die führende Gruppe.
Zusammen nahmen wir die Verfolgung auf, verfuhren uns in Darmstadt, so dass wieder einige Sekunden verstrichen.
Auf dem Rad hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl und musste mich stark motivieren. Ich glaubte daran "noch eine Chance zu bekommen", um mich in der Konkurrenz zu verbessern. Auf dem Weg zum Wendepunkt wurde mir die Größe meines erheblichen Abstandes bewusst. Trotzdem versuchte ich die letzten Kräfte auf dem Rad zu mobilisieren.
In T2 angekommen entschloss ich mich mit voller Intensität zu laufen, unabhängig ob es gut geht oder nicht. Mit der zweitbesten Laufzeit des Tages verbesserte ich mich auf Gesamtplatz 5.
Zu unserem Vorteil hatten wir den größten Teil der Sachen gepackt, so dass wir "gerade noch rechzeitig" zur Check-In-Zeit beim Wettkampfschiri zur Radabnahme standen.
In meinem Rennen sollte sich der Fehlerteufel weiter zeigen. Ich hatte mich nicht wirklich mit der Schwimmstrecke beschäftigt und habe ordentlich Zeit im Woog liegen gelassen bzw. verbracht. Nach mehrmaligen Verschwimmen stiegen Natascha und ich hintereinander aus dem Wasser. Sie lag damit an Platz 1 der Frauenwertung. Leider hatte ich einen großen Rückstand auf die führende Gruppe.
Zusammen nahmen wir die Verfolgung auf, verfuhren uns in Darmstadt, so dass wieder einige Sekunden verstrichen.
Auf dem Rad hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl und musste mich stark motivieren. Ich glaubte daran "noch eine Chance zu bekommen", um mich in der Konkurrenz zu verbessern. Auf dem Weg zum Wendepunkt wurde mir die Größe meines erheblichen Abstandes bewusst. Trotzdem versuchte ich die letzten Kräfte auf dem Rad zu mobilisieren.
In T2 angekommen entschloss ich mich mit voller Intensität zu laufen, unabhängig ob es gut geht oder nicht. Mit der zweitbesten Laufzeit des Tages verbesserte ich mich auf Gesamtplatz 5.
ausgepumpt! |
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