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Es werden Posts vom Juli, 2011 angezeigt.

Verrücktes Training @ Natascha Schmitt

Bestandsaufnahme: In unserer spezifischen Vorbereitung auf den 70.3 in Wiesbaden steht momentan viel Umfang auf dem Plan. In unseren Einheiten finden wir uns u. a. bei diesem heutigen "Spitzenwetter" im Gelände wieder, um einen langen Lauf zu absolvieren. Total durchnässt erreichten wir 3h später unser Auto. Das muss eine Schlüsseleinheit gewesen sein :-) Super für Psyche und Physis und natürlich entstanden in Nataschas Kopf. Das gibt wieder die ganze Woche Muskelkater!!! Hast Du super gemacht mein kleiner Profi!!!! Unterwegs trafen wir noch Lea, die unser Schicksal teilte und sich auf einen Bergmarathon vorbereitet. Viel Spass beim weiteren Training und Wetter ist keine Ausrede!!!

Zu Besuch beim Berglauf

Um einen neuen Reiz zu setzen und meinem Ziel ein Vielseitigkeitsläufer zu werden ein Stück näher zu kommen, nahm ich bei der Deutschen Berglaufmeisterschaften in Oberstdorf teil. Die 8,6 KM lange Strecke begann auf 800m Meereshöhe in Oberstdorf. Vom Marktplatz aus verlief der erste KM flach, was natürlich den Rest der Strecke viel unangenehmer machen sollte. Ab der Erdinger Skisprungarena verschob sich die Streckenrichtung mehr in die Vertikale. Die deutlich unterschätze Steigung machte meinem Körper schwer zu schaffen und stellte eine neue Herausforderung für mich dar. Die Aussicht auf unser Ziel. Circa auf Hälfte der Strecke kam mit der Verpflegung ein kurzes "Flachstück". Selbst hier konnte ich mich nicht erholen, denn Kühe stellten ein "natürliches Hindernis" dar. Anschließend kamen zu meinem Entsetzen die steilen Anstiege, so dass ich von Laufschritt auf Wanderschritt umsteigen musste. Mit hart erkämpften 58:05min durchlief ich das Zeil. Meine Platzi

Heinerman Darmstadt

Der Tag des Heinermans hätte nicht stressiger beginnen können. Leider merkten Natascha und ich erst nach dem Aufstehen, dass wir uns zeitlich verkalkuliert hatten. Zu unserem Vorteil hatten wir den größten Teil der Sachen gepackt, so dass wir "gerade noch rechzeitig" zur Check-In-Zeit beim Wettkampfschiri zur Radabnahme standen. In meinem Rennen sollte sich der Fehlerteufel weiter zeigen. Ich hatte mich nicht wirklich mit der Schwimmstrecke beschäftigt und habe ordentlich Zeit im Woog liegen gelassen bzw. verbracht. Nach mehrmaligen Verschwimmen stiegen Natascha und ich hintereinander aus dem Wasser. Sie lag damit an Platz 1 der Frauenwertung. Leider hatte ich einen großen Rückstand auf die führende Gruppe. Zusammen nahmen wir die Verfolgung auf, verfuhren uns in Darmstadt, so dass wieder einige Sekunden verstrichen. Auf dem Rad hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl und musste mich stark motivieren. Ich glaubte daran "noch eine Chance zu bekommen", um mich in d