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Es werden Posts vom 2011 angezeigt.

Frohe Weihnachten

Nun ist der Weihnachtsabend angebrochen und ich möchte die Zeit nutzen, um allen vertrauten Menschen, die mit mir zu tun haben ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen. Hiermit sollen nicht nur die Menschen aus meinem sportlichen Umfeld angesprochen werden, sondern auch meine alten Freunde aus Dreieich und Umgebung, denen ich leider immer viel zu wenig Zeit zuwenden kann. Viel Glück und Gesundheit wünschen Natascha und Martin.

Wo ist die Form?

Der Monat November verlief zäh. Momentan habe ich große Probleme meine Laufform zu finden. Bei Testläufen in Pfungstadt und bei HM Cross Mengerskirchen konnte ich das angestrebte Tempo nicht halten und brach ein. Trotz dieser emotionalen und konditionellen Erschöpfung während den Läufen, beendete ich die Wettkämpfe. Zudem kommt eine nicht gewohnte Müdigkeit dazu.  Diese Woche steht die Regeneartion im Vordergrund. Am Samstag erfolgt der nächste Testlauf am Bornheimer Hang. Ich mache mir viele Gedanken warum es im Moment nicht passt, aber ich denke auch wohl den Schlüssel gefunden zu haben. Ich hoffe auf eine langsame, stetige Besserung.

Impressionen

Dieses zurückliegende Wochenende könnte man wieder als Schlüsseleinheit bezeichnen. Zu Dank einer intensiveren Herangehensweise verdanke ich nun totale Kraftlosigkeit und noch mehr Muskelkater wie zu Wochenmitte... Nun Impressionen: 3te bei den Deutschen Hochschulcross Markus attackiert in Pfungstadt klein, aber oho!

Erstmals SC Oberursel

Mein erster Auftritt für den SC Oberursel verlief besser als erwartet. Beim Bad Homburger Nachtschwimmen im Seedammbad startete ich über 50m und 100m Freistil auf der Kurzbahn. Meine Meldezeiten konnte ich beide unterbieten. Ganz klar war jedoch, dass ich den Spezialisten (vor allem Jugendliche) deutlich unterlegen war. Darum ging es mir jedoch nicht. Ich möchte diese Möglichkeit der Schwimmwettkämpfe, die mir der SC Oberursel anbietet, nutzen um mich im Schwimmen weiter zu verbessern. 50m: 31,00sek 100m: 1:09,69sek

Rüsselcross

Vergangen Samstag startete ich in die Saison 2011/2012. Mit dem Crossduathlon Rüsselcross wollte ich die Saison beginnen. Leider bekam ich in den Vorjahren nicht die Möglichkeit dort zu starten, somit durfte ich einen neuen Wettkampf kennenlernen. Leider musste ich meinen Start eine Woche zuvor beim Crossdutahlon in Neu-Isenburg absagen, denn zu diesem Zeitpunkt befand ich mich auf dem C-Trainer Lehrgang des HTVs. Persönliche Zielstellung an diesem Tag war eine schnelle Einheit zu absolvieren und ein bißchen Spass zu haben. Leider blieb es nicht dabei. Die Jungs der Skills 04 legten ein hohes Tempo vor, von dem ich mich zu Beginn noch nicht anstecken ließ. Mit dem Wechsel zum Radfahren, wechselte auch die Einstellung. Das Tempo von Haimo konnte ich - wie immer - nicht halten und setzte mich hinter Alex Nikolopoulos fest. Mit starken Krämpfen in beiden Waden kämpfte ich mich in T2. Leider war die Radstrecke meiner Meinung nach nicht ideal. Unter Cross wünsche ich mir Anstiege, Kurv

Attackiert, hoch gegangen und Bestzeit bekommen!

Eintracht-Tria-Marathonis 20min vor Beginn nahm ich meinen Platz im Startblock ein. Ganze sieben Minuten vor Start bemerkte ich, dass mein Chip seine Anwesendheit nicht an meinem Knöchel, sondern im Auto verbrachte! Also kletterte ich über den Zaun, sprintete zum meinem Auto und befand mich um 9:58h wieder an selber Stelle in der Startaufstellung!!!! Puh! Zum Rennen: Irgendwie ziepte es heute an allen Ecken und das gefiel mir nicht wirklich. Die Oberschenkel präsentierten sich nicht wirklich schlecht, aber auch nicht in Topform. Zudem konnte ich zu Beginn nicht die richtige Gruppe finden, da meine geplante Rennpace anscheinend zu tief für den Rennbeginn war. Bei KM 15 konnte ich mich an einen "Hasen", der mich so sehr forderte, dass ich ihn später alleine ziehen lassen musste, hängen. Seine Pace war für mich zu tief!!!!! Den Halbmarathon konnte ich mit 1:16:25h durchlaufen.Anschliessend begann langsam meine Leidenszeit! Trotz Betreuung und Motivationsversuchen von

Los geht's...

Obwohl wir am zurückliegenden Mittwoch alles abgerufen haben, mussten wir unverdient und kurz vor Schluss das entscheidende Gegentor hinnehmen. Trotzdem konnte sich die Eintracht wiederholt eindrucksvoll präsentieren! Morgen steht mit dem Frankfurt Marathon der letzte Lauf der Saison an. Die letzten beiden Wochen konnte ich kaum trainieren (was meistens eher positiv zu sehen ist). Ich hoffe, dass ich meine gute Form abrufen kann und mich nicht übernehme. Markus wird mich auf dem Rad persönlich betreuen! Spannend wird sein, wie sich unsere Teilnehmer der Marathongruppe schlagen werden! Auf jeden Fall wünsche ich allen beteiligten viel Erfolg und ein gutes Durchkommen! Ab KM 35 (Eintrachtverpflegung) ist es nicht mehr weit! Der Beginn des Sportstudiums in Mainz kostete mich viel Zeit, Energie und Nerven. Trotzdem macht es Spass und ist unglaublich interessant die wissenschaftlichen Grundlagen zu entdecken. Auf geht's...

Bestzeit in Offenbach

Zu meiner Überraschung durfte ich mich heute erneut über eine Bestzeit freuen. Im 10 KM Rennen des Offenbacher Mainuferlaufs verbesserte ich meine Zeit auf 33:18min und belegte den 3ten Gesamtplatz. Bis KM 9 konnte der späteren Sieger und ich den Abstand zum Führungsläufer schließen. Leider fehlte mir die Spritzigkeit, die ich am Vortag in ein 5-stündiges Training investiert hatte. Somit blieb mir nur der "undankbare" dritte Platz. Am Nachmittag machten Flori, Johannes und ich, uns nochmal auf eine schmerzhafte 2-stündige Ausfahrt mit den Rädern. Es wurde zwar nur flach gefahren, aber die Beine waren trotzdem "leer"! Natascha konnte Ihren Lauf gewinnen und deutet mit einer weiteren Bestzeit auf eine sehr gute Form. Wir beide freuen uns auf den Marathon. Endlich wird regeneriert!

Vorbereitung: DONE!

Nun ist es geschafft! Die letzten "Schlüsseleinheiten" wurden erfolgreich absolviert. Nach einem harten Intervalltraining am Dienstag und einem langen Lauf auf einer welligen Runde heute, steht am Sonntag nur noch eine kurze Endbeschleunigung auf dem Programm. Die Form ist gut und es gilt jetzt nichts mehr zu riskieren. Der Marathon kann kommen!

Wald- und Hügellauf

Natascha und ich durften gestern in Groß-Umstadt unseren nächsten Doppelsieg feiern. Auf einer anspruchsvollen Querfeldeinstrecke liefen wir ungefährdet und mit großem Vorsprung zu unseren Verfolgern, dem Sieg entgegen. Die nächsten Tage gilt es gesund zu werden und das Training wieder zu steigern. Die letzten 3 Wochen liegen vor uns! Ergebnisse

Ruhepause

Nach Montag wurde ich von einer hartnäckigen Erkältung gebremst und musste (konnte) meinen müden Beinen eine Erholungspause gönnen. Leider ist die Erkältung noch nicht vollständig kuriert, aber ich befinde mich auf dem Weg der Genesung und fühle mich wieder fitter, wie zu Wochenmitte. Als Ausgleich verschob ich das Training in die Swimhalle, um nicht der Kälte ausgesetzt zu sein. Nun klage ich über starken Muskelkater :-) Am Dienstag kam es zum saisonvorbereitenden Treffen des SC Oberursels. In unserer netten Runde moderierte "der alte General" Christoph Heubel. Wir waren sehr konstruktiv und beschlossen u. a. die Schwerpunkte des Saisonaufbaus und unsere Zielsetzung 2012. Unser Team macht auf mich einen sehr guten Eindruck, die "Jungs" sind sehr motiviert und der Teamgedanke ist ein ganz anderer, wie bei meinem letzten Verein. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und freue mich auf die folgenden ersten Trainingseinheiten mit ihnen.

Laufblock

Gestern Start in Aschaffenburg, heute Start in Hanau-Rodenbach! Am Sonntag durfte ich meiner Freundin helfen eine neue persönliche Bestzeit über 21,1 KM aufzustellen. Wir fuhren zu viert nach Aschaffenburg und kamen mit 3 Bestzeiten zurück. Markus, Natascha und Hassan konnten sich stark verbessern und mit Natascha und Hassan stellte unsere Gruppe auch die Gesamtsieger der Damen und Herren. Auf einem welligen Stadtkurs bestand meine Aufgabe in der Tempoarbeit, Versorgungstation und Führungsfahrzeug der Frauen. Durch die 6x3 KM Schleife in der Stadt, kam viel Betrieb auf, so dass Natascha eine freie Bahn benötigte. Ich persönlich hatte den Lauf nicht so gut verkraftet, da ich früh Magenbeschwerden bekam und mich "irgendwie" durchbeißen musste. Die Beschwerden hielten noch bis in den frühen Nachmittag an. Allerdings konnte ich sie dann mit einer kleinen Radrunde beruhigen. Gestern Abend beschloss ich, dass ich in Hanau-Rodenbach nochmal an den Start gehe und dort meinen la

Sieg in Rodheim

Wie erwähnt sollte die Form gefunden werden. Nach einer harten Trainingswoche stand der nächste Lauf der Wertungserie des Main-Lauf-Cups an. 10 oder 21,1km im profilierten Rodheim vor der Höhe. Nach dem Einlaufen war nichts von "lockeren" Beinen zu spüren, somit war die Taktik klar: In der Spitzengruppe festsetzen und wenn möglich am Ende attackieren!" Meine härtesten Konkurrenten in der Gesamtwertung entschieden sich heute für den Halbmarathon und nahmen sich die Punkte gegenseitig weg. Im 10 KM Lauf entstand keine Spitzengruppe, somit übernahm ich früh nach KM 1 die führende Position. Verfolgt vom ersten Halbmarathonläufer Steffen Kothe konnte ich ungefährdet den Sieg einfahren und mir weitere 100 Punkte für die Wertung sichern. Mit diesem Ergebnis verbessere ich mich auf den 2ten Platz der Wertung. Natascha gewann die Frauenwertung und übt viel Druck auf die Führende der Serienwertung aus.

Platz 3 verteidigt

Mit einem für mich versöhnlichen 3ten Platz konnte ich den Halbmarathon in Neu-Isenburg beenden. Ohne Uhr und Mitläufer gestalte ich das Rennen alleine. Von Beginn an befand ich mich auf Position 3, die ich ungefährdet ins Ziel brachte. Meine Zeit war mit 01:16:42h um 2 Minuten langsamer als im Vorjahr. Allerdings bestritt ich damals in dieser Woche nicht annähernd die selben Einheiten. Ergebnisse Neu-Isenburg Langsam komme ich wieder in Form und hoffe das noch durch einige gute Ergebnisse belegen zu können, zum Beispiel heute beim Rodheimer Volkslauf.

Erste Diagnose

Am Dienstag entschloss ich mich zu einem Arztbesuch. "Leider" kam der Arzt "nur" zur Ausschlussdiagnose der "starken Prellung". Auf der einen Seite wäre das sehr beruhigend, denn eine Fraktur liegt anscheinend nicht vor, doch als Mann vom Fach kann ich mir meine starken Rückenschmerzen nicht erklären. Mein Gefühl sagt etwas anderes. letztes Jahr! Ob und wie ich am kommenden Sonntag beim Hugenottenlauf starten werde, ist noch nicht klar.

Crashs

Am zurückliegenden Montag machte ich auf dem Heimweg Bekanntschaft mit einem Auto. Nach der Arbeit wollte ich noch kurz die Beine auskurbeln und landete im Frankfurter Westen in einem Auto. Mein Vorderrad hat seine Funktion eingestellt, weitere Schäden werden vom Händler überprüft. Persönlich kann ich über Schrammen am rechten Ellenbogen, einer Kapselverletzung am Finger und einer starken Prellung am Brustkorb berichten. Zu diesem Übel kam am Mittwoch noch ein Sturz im Wald beim Einlaufen mit unserer Marathongruppe der Eintracht. Wie auch nicht anders zu erwarten, fiel ich wieder auf die angeschlagene Seite. Die Verletzungen behindern mich stark im Training. Shit happens!!!!

Laufblock - 2 mal Treppchen

Ursprünglich war der Start bei der Mitteldistanz in Köln als Triathlonabschluss dieses Wochenende geplant. Aber durch eine schwere Erkältung bei meinem Mitfahrer reisten wir nicht an. Ein neuer Plan musste her. Diese Woche konnte ich meinen Gesamtumfang nicht realisieren, denn die Tempoeinheit am Dienstag verlangte mir viel ab, so dass kaum ein Training möglich war. Um wenigstens die Schlüsseleinheiten im Marathontraining zu absolvieren, fuhr ich am Samstag zum Dorflauf nach Ober-Wöllstadt. Eine 4 mal zu durchlaufende 2,5km-Runde, die es bei sehr hohen Temperaturen und welliger Streckenbeschaffenheit in sich hatte. Mit einem Start-Ziel-Sieg in "langsamen 36:16min" quälte ich mich durch die Einheit. Es war mir nicht möglich schneller zu laufen. Ein sehr kleines Starterfeld des besagten Dorflaufes, reservierte mir sozusagen diese Platzierung. Mit Muskelkater in den Oberschenkeln begab ich mich auf den Heimweg. Nach kurzer Nacht ging es am Sonntag zum Darmstadt Marathon. I

Kill the Hill

Am vergangenen Freitag bekam ich die Gelegenheit bei Mario Schmidt-Wendlings "Kill the Hill" zu starten. Bei diesem "Event" steht der Spass im Vordergrund und der ergab sich auch. Es galt 4 x 1000m am Lohrberg zu absolvieren mit einem circa 18% Einstieg. Sogar an einen Wertungsmodus wurde gedacht. Leider war die Resonanz mit nur 5 Teilnehmern viel kleiner als erwartet, aber der Ironman auf Hawaii hat auch klein begonnen. Als Weiterentwicklung würde ich mir folgende Änderungen wünschen: 2 Veranstaltungen pro Jahr (Sommer + Winter) ein Event mit verlängerter Strecke über die Stufen, evtl mit bergauf und bergab Diese Veranstaltung hat Potential! Triathlon Machines Morgen geht es in die Eifel. Ein paar freie Tage um den beanspruchten Körper etwas zu regenerieren. Böse Zungen sprechen hier schon wieder von einem Trainingslager :-) Zudem werde ich kurzfristig Anfang September auf der Mitteldistanz in Köln an den Start gehen. Gemeldet bin ich in der Sub-Serie

IM 70.3 Wiesbaden

Sonntag, 7:35h. Der Startschuss am Raunheimer Badesee. Der Hauptwettkampf der Saison! Start zum IM 70.3 Wiesbaden. Das Rennen begann mit einem Landstart der AKs 18-29. Somit ging es unsanft ins Wasser. Die veränderte Schwimmstrecke mit vielen Kurven und Landgang ließ keine neue persönliche Bestzeit zu. Allerdings gestaltete ich die Auftaktdisziplin ohne Fehler. Zu meinem Pech befand ich mich zwischen 2 Gruppen, so dass ich in keinen Wasserschatten gelangen konnte. Ein langer Weg durch die Wechselzone brachte mich zu meinem Rad. Meine Taktik erst ab KM 38 (Nerobergbahn) zu attackieren legte ich beiseite, denn meine Beine fühlten sich gut an. Vorliegende Streckenkenntniss und hohe Motivation festigten diesen Entschluss. Auf Streckenhälfte konnte ich den Anschluss an meine Altersklasse herstellen und fuhr vorbei. Daraus ergab sich eine circa 10-15 mannstarke Gruppe, in der die Führung wechselte. An Anstiegen konnte ich das geringe Gewicht meines Rades ausspielen, während die Konkurre

Der Countdown läuft

Die letzten Tage vor dem Ironman 70.3 Wiesbaden stehen an. Ein kurzer Rückblick: Letzten Sonntag startete ich bei einem weiteren Lauf der Main-Lauf-Cup-Serie und konnte mich mit dem 2. Platz über 10 KM in der Wertung weiter verbessern. Nach einer neuen persönlichen Bestzeit von 32:52min auf "wohl leicht verkürzter Strecke" erreichte ich glücklich das Ziel. Mittwochs stand ein Abendsportfest des TV Pfungstadt auf dem Trainingsplan. Mein Start über 5000m im zweiten Lauf konnte ich in der Zeit von 16:21 min beenden. Diese Einheiten lassen auf eine sehr starke Laufform deuten. Zwischen den Laufeinheiten kam ich in den Genuß mit einem Wattmesssystem trainieren zu dürfen. Dadurch fand mein Training immer im vorgesehenen Bereich statt. Ich war überrascht, welche Werte sich auf dem Display darstellten. Nun wird weiter getapert und dann kann der Wettkampf kommen. Ich fühle mich "besser wie eh und je" und hoffe das nächsten Sonntag abrufen zu können.

Verrücktes Training @ Natascha Schmitt

Bestandsaufnahme: In unserer spezifischen Vorbereitung auf den 70.3 in Wiesbaden steht momentan viel Umfang auf dem Plan. In unseren Einheiten finden wir uns u. a. bei diesem heutigen "Spitzenwetter" im Gelände wieder, um einen langen Lauf zu absolvieren. Total durchnässt erreichten wir 3h später unser Auto. Das muss eine Schlüsseleinheit gewesen sein :-) Super für Psyche und Physis und natürlich entstanden in Nataschas Kopf. Das gibt wieder die ganze Woche Muskelkater!!! Hast Du super gemacht mein kleiner Profi!!!! Unterwegs trafen wir noch Lea, die unser Schicksal teilte und sich auf einen Bergmarathon vorbereitet. Viel Spass beim weiteren Training und Wetter ist keine Ausrede!!!

Zu Besuch beim Berglauf

Um einen neuen Reiz zu setzen und meinem Ziel ein Vielseitigkeitsläufer zu werden ein Stück näher zu kommen, nahm ich bei der Deutschen Berglaufmeisterschaften in Oberstdorf teil. Die 8,6 KM lange Strecke begann auf 800m Meereshöhe in Oberstdorf. Vom Marktplatz aus verlief der erste KM flach, was natürlich den Rest der Strecke viel unangenehmer machen sollte. Ab der Erdinger Skisprungarena verschob sich die Streckenrichtung mehr in die Vertikale. Die deutlich unterschätze Steigung machte meinem Körper schwer zu schaffen und stellte eine neue Herausforderung für mich dar. Die Aussicht auf unser Ziel. Circa auf Hälfte der Strecke kam mit der Verpflegung ein kurzes "Flachstück". Selbst hier konnte ich mich nicht erholen, denn Kühe stellten ein "natürliches Hindernis" dar. Anschließend kamen zu meinem Entsetzen die steilen Anstiege, so dass ich von Laufschritt auf Wanderschritt umsteigen musste. Mit hart erkämpften 58:05min durchlief ich das Zeil. Meine Platzi

Heinerman Darmstadt

Der Tag des Heinermans hätte nicht stressiger beginnen können. Leider merkten Natascha und ich erst nach dem Aufstehen, dass wir uns zeitlich verkalkuliert hatten. Zu unserem Vorteil hatten wir den größten Teil der Sachen gepackt, so dass wir "gerade noch rechzeitig" zur Check-In-Zeit beim Wettkampfschiri zur Radabnahme standen. In meinem Rennen sollte sich der Fehlerteufel weiter zeigen. Ich hatte mich nicht wirklich mit der Schwimmstrecke beschäftigt und habe ordentlich Zeit im Woog liegen gelassen bzw. verbracht. Nach mehrmaligen Verschwimmen stiegen Natascha und ich hintereinander aus dem Wasser. Sie lag damit an Platz 1 der Frauenwertung. Leider hatte ich einen großen Rückstand auf die führende Gruppe. Zusammen nahmen wir die Verfolgung auf, verfuhren uns in Darmstadt, so dass wieder einige Sekunden verstrichen. Auf dem Rad hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl und musste mich stark motivieren. Ich glaubte daran "noch eine Chance zu bekommen", um mich in d

Erdinger Stadttriathlon

Die Stadt an sich soll ein schönes, leicht nobeles Städtchen sein. Leider machte das Wetter einen "Strich durch die Rechnung". Während meines gesamten Aufenthalts sollte Regen das vergangene Wochenende prägen. Durch diesen Umstand konnte mein Abschluss- bzw. Vorbereitungslauf am Samstag nicht stattfinden und ich entschloss mich zu einer Athletikeinheit im Hotelzimmer. Natascha hatte an diesem Wochenende viele Pflichtveranstaltungen bei Ihrem Team Erdinger Alkoholfrei zu durchlaufen. Das Team stellte für mich Unterkunft, Verpflegung und Start. Vielen Dank dafür!!!!! Den Sonntag begannen wir mit unserem gemeinsamen Auftakt (wieder im Regen). Danach ging es zum leckeren Frühstück, dessen Vorzüge wir leider an diesem Tag nicht auskosten konnten. Zum Check-In entspannte sich die Wetterlage und Sonnenstrahlen trockneten die nassen Strassen. Zügig richtet ich meine Wechselzone ein und konnte mich frühzeitig mit dem Warm-Up beschäftigen. Nataschas Rennen startete ein Viertelst

19:32h in Frankfurt

Treffen sich an einem bestimmten Abend im Jahr tausende von Menschen um zu laufen. Durch die Hochhausschluchten der Mainmetropole zieht sich eine schier unendliche Menschenschlange. Alle Leistungsklassen kommen zusammen um diesem Spektakel beizuwohnen. "JP Morgan Corporate Challenge 2011"!!!! Team Mediloft für HfkK Dieses Jahr war ich zum ersten Mal "mitten drin, statt nur dabei" und muss anmerken, es handelt sich hierbei um einen verrückten Lauf! Eine Stunde vor dem Startschuss ist an ein Durchkommen und entspannten Aufstellen an der Startlinie nicht mehr zu denken. Eine viertel Stunde vor Beginn standen wir Schulter an Schulter in der gefühlten 20ten Reihe von vorne und versuchten unsere Postion zu verbessern! Nach dem Startsignal spurteten wir los, als würde es "nur" um 1000m Streckenlänge gehen und verschafften uns Platz wie im Crosslauf Richtung erste Kurve! Unglaublich!!! Yassir hatte mich gut eingestellt und wir konnten für ein gutes Te

Fest des Sports

Eines schönen Tages im April lag ein Schreiben der Offenbach Post im Briefkasten. "Was wollen die von mir", war einer der ersten Gedanken. Nach dem Öffnen musste ich ihn gleich nochmal lesen. Es ging um eine Einladung zum Fest des Sports in Dreieich. Diese Einladung sollte gleichzeitig ein Vorgespräch beinhalten. In diesem Gespräch mit Herrn Klaus Hellweg ging es um mich im sportlichen wie auch privaten Leben. Herr Hellweg fragte sehr interessiert und war erstaunt über die Leistungen in Frankfurt und Hawaii. Mitte Mai sollte erwartungsvoll der Tag der Gala kommen und meine ganze Familie und Natascha waren anwesend. Die Stadt Dreieich, die "nur Sportler ehrt, welche dort wohnhaft sind und für einen stadtangehörigen Verein starten", ließ mich ausser Acht. Dafür vergibt die Offenbach Post den Titel "SportlerIn und Mannschaft des Jahres". Nach einer umfangreichen und sehr lobhaften Laudatio wurde mein Name aufgerufen . Großes Kompliment dafür!!!

Challenge Kraichgau

"Das bedeutenste Mittelstreckenrennen der Serie", so betitelte der Veranstalter dieses Rennen. Wie auch in den letzten Jahren galt es sich mit hohen Temperaturen, giftigen Anstiegen, Krämpfen und guten Athleten auseinanderzusetzen. Dieses Jahr wollte ich der Hektik durch den Stau an der Brücke zum See entgehen und begann mit meiner Rennvorbereitung sehr früh und konzentriert. Circa eine halbe Stunde vor Rennbeginn machte ich mich auf den Weg zum Schwimmstart, so dass es mit dem Durchkommen keine Probleme gab. Angestrebt war eine neue Bestzeit und die Top 20 gesamt. Das Schwimmen begann zügig und mein Gefühl war gut. Ich konnte mich hinter einer Gruppe festsetzen und kam problemlos ins Rennen. Allerdings verwirrte mich das Umschwimmen der dritten Boje so sehr, dass ich kurzzeitig meinen Rhythmus verlor. Trotzdem entstieg ich mit "der-Gruppe-Kienle" dem Wasser. Mit einem problematischen Aufstieg auf mein Rad begab ich mich auf den anspruchsvollen Bike-Kurs. etw

die dreitausend Meter

In den letzten 12 Tagen kam ich in den Genuss 3 mal die 3000m auf der Bahn zu laufen. Begonnen in Wiesbaden beim Sportfest der TV Waldstrasse über die Sporteignungsprüfung und abschliessend heute Abend beim Sportfest des TSV Pfungstadt. Durch die 3 Wettkämpfe verbesserte ich meine Zeit um 11 Sekunden auf eine 9:38,27min und blieb trotz der persönlichen Bestleistungen hinter meinen Erwartungen (9:29min). Obwohl ich meine Strategie auf einen zurückhaltenden Beginn (3:15min/KM) auslegte, gelang es mir nicht auf den letzten Metern die nötigen Kräfte zu mobilisieren. Im Lauf selbst kämpfte ich mich Platz für Platz nach vorne, um am Ende den 3ten Gesamtplatz zu belegen. Viele meiner Mitstreiter wählten ein zu hohes Anfangstempo, dass sich im Rennverlauf rächen sollte. Ergebnisse

Volles Programm

Freitag früh gegen halb 6 machten Natascha und ich mich auf den Weg zur 2ten Chance die Sporteignungsprüfung erfolgreich zu bestehen. Heutiges Ziel war die TU in Kaiserslautern. Gegen 8h begann der Check-In. Durch unser frühes Erscheinen wurde mir eine der ersten Startnummern zugeteilt und somit startete ich in der ersten Gruppe. Während andere Gruppen dieselben Prüfungen in anderer Reihenfolge absolvierten, durchlief ich die Stationen wie in der Prüfungsordnung vorgestellt. Zuerst den Sprint; meine erste Wackeldisziplin. Mit 4,33Sek auf 30m war ich „gerettet“. Danach kamen der Medizinballweitwurf (erfolgreich beim ersten Versuch), Sprung (zweite Wackeldisziplin und nicht erfolgreich), Reck (erfolgreich beim ersten Versuch) und Volleyball (erfolgreich). Beim Volleyball und den folgenden Ballsportarten (Basketball und Fußball) bekam ich eine sehr gute Gruppe zugeteilt, die es uns allen 4 ermöglichte erfolgreich abzuschneiden. Während andere Gruppen deutliche Probleme mit Handling,

Ein Auf und Ab

Das zurückliegende Wochenende war gekennzeichnet mit durchwachsener Leistung. Aufgrund harter Einheiten in der Woche und unmittelbaren Krafttraining vor den Läufen, nahm ich am Samstag eine unglückliche Rolle beim Sportfest der TV Waldstrasse Wiesbaden ein. Ohne Spikes (vergessen) starte ich über die 1000m und 3000m. Ziel konnte nur noch sein, die Läufe zu Ende zu bringen. Mit einer 2:56,29min und 9:49,94min "bekleckerte" ich mich nicht mit Ruhm und blieb hinter meinen Erwartungen zurück. Die Gründe hierfür sind aber klar!!! Er sah aus, wie ich mich fühlte!!!   Anschließend standen noch kurze, harte Intervalle auf dem Bike an. Natascha und ich trotzten dem starken Wind und wurden zur Belohnung nur kurzzeitig naß. Diese Einheit verlief nach meiner Vorstellung. Komisch oder? Den Sonntag begannen wir mit einem (sehr) welligen 20km-Lauf in Lagenhain. Über 400Hm galt es zu überwinden. Mein Gefühlszustand ließ auf nichts Gutes schließen. Nach dem Start begannen wir sehr v

DM Duathon & Buschhütten

"Warum vergesse ich immer, dass Oberursel ein anstrengendes Rennen ist", waren meine ersten Worte im Ziel, nachdem ich wieder zu Luft kam. Mein zweiter Start in Oberursel, dieses mal im Eliterennen, sollte zugleich einen sehr fordernden Saisoneinstieg eine Woche nach dem Trainingslager, darstellen. Um 13h wurde das Rennen am Marktplatz bei strahlendem Sonnenschein gestartet. Schon nach dem ersten KM musste ich aufgrund des hohen Tempos die Spitzengruppe ziehen lassen und mich auf meinen persönlichen "Fahrplan" konzentrieren. Trotzdem konnte ich meinen gefühlten Einbruch auf den ersten 10KM verhindern und beendete den Lauf mit einer zufriedenen 35:55min. Auf dem Rad galt es noch mit offenen Schuhe die Lücke zu 2 Konkurrenten zu schließen; leider konnte ich das Tempo in den ersten Anstieg nicht mehr halten. Von hinten kamen Christoph Heubel und Carsten Wunderlich und wir starteten die Aufholjagd. Durch großen Einsatz von Christoph sammelten wir immer mehr Konk

Trainingslager Mallorca

Romantische Bucht?! Sonne satt lautet dieser Tage das Wetter in Deutschland, deswegen sind Natascha und ich froh wieder zu Hause zu sein. Die letzten beiden Wochen holten wir uns den "Feinschliff" auf Mallorca. Wie im vergangenen Jahr stationierte sich der DSW im Playa Esperanza in Playa de Muro. Kommentarlos! In den 2 Wochen trainierten wir circa 71h Training, so dass mir zum Ende hin auch langsam "die Puste aus ging"! Leider konnten wir die letzten Tage unser Programm nicht vollständig abarbeiten, denn das schlechte Wetter machte uns einen Strich durch die Planung. Das Cap... Einen Dank gilt Meike, durch die sich für uns die Möglichkeit bereitstellte öfter Schwimmen zu gehen. Weiterhin freuten wir uns, dass wir gestern direkt Flos Einladung folgten und somit ein ausgiebiges Dinner +  Gesellschaft genießen durften. Nach dem heutigen großen Auspacken, Waschen, Räder putzen und einer kleinen Radrunde wird nächste Woche regeneriert, denn die Saiso

Halbmarathon in Brechen/Oberbrechen

Heute durfte ich meinen zweiten Sieg innerhalb von 2 Wochen feiern. Nachdem Dreieicher Duathlon konnte ich mich beim Halbmarathon der LG Brechen mit einer 01:18:15h in die Siegerliste eintragen lassen. Bei sehr warmen Temperaturen, teilweise deutlichem Gegenwind und welligem Streckenprofil startete ich zunächst "mit angezogener Handbremse". Nach circa einem KM schloss mein Laufidol Dieter Metz zu mir auf und wir liefen die meiste Zeit Schulter an Schulter. Unser Vorsprung zum restlichen Feld vergrößerte sich immer weiter, so dass sich der Sieg zwischen uns entscheiden sollte. Nach KM 15 konnte ich einen kleinen Abstand herstellen und nutzte die Gegenwindpassage um ihn zu vergrößern. Ungefährdet lief ich dem Ziel entgegen und konnte mich über meinen ersten Halbmarathonsieg freuen. mittig Laufidol Dieter Metz!

Sieg in Dreieich

Gebt mir das Banner! Gestern durfte ich bei der Erstaustragung des Dreieicher Duathlons meinen ersten Sieg feiern. Über die Distanz von 4,4/15/4,4Km konnte ich einen souveränen Start-Ziel-Sieg erlangen. Durch ein lauffreundliches Format suchte ich meine Chance in einer offensiven Renngestaltung. Mit großem Vorsprung konnte ich die erste Wechselzone erreichen und ging folglich mit Postion 1 auf die Radstrecke. Nach circa 5Km schloss Haimo Kiefer zu mir auf und damit trat meine Befürchtung ein, sich kein ausreichendes Zeitpolster auf ihn erlaufen zu haben. Wohl "mit dem Glück des Tüchtigen" ausgestattet fuhr Haimo sich einen Plattfuss, so dass er das Rennen vorzeitig beenden musste. alleine unterwegs??? Ohne weitere Gefährdung erreichte ich wieder die Wechselzone und machte mich auf die letzten 4,4Km. Mit knappen 30Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten, durfte ich mit einer Gesamtzeit von 58:40min den Sieg als so genannter "Lokaltmatador" erringen.

Bestzeit erzwungen!

Erfolgreich konnte ich am letzten Sonntag den Halbmarathon in Frankfurt absolvieren. Nicht nur das ich mich bei über 3.500 Mitbewetbern unter den ersten 10 platzieren konnte, sondern auch mein Hauptziel eine neue Bestzeit zu laufen, sollte sich erfüllen. Motiviert vor dem Start! Mit 1:13:46h blieb ich 4 Sekunden unter meiner geplanten Zeit und rettete mich erschöpft auf Platz 10 über die Ziellinie. Nach einem sehr offensiven Beginn durchlief ich auf Platz 8 mit 34:10min die 10KM-Marke. Bis hier fühlte sich das Rennen locker und leicht an, was sich fort an ändern sollte. Mit jedem KM mehr musste ich kämpfen, um nicht der schnellen Angehensweise Tribut zollen zu müssen. Freunde und Familie an der Strecke (bzw. Begleitung) motivierten mich immer wieder. Zwischen KM 16-19 verlor ich nochmal 2 Plätze, da ich "stehend K.O." war! Erschöpft nach dem Ziel!

Schnell, schneller, PB?

1:13:50h entspricht exakt einer 3:30er Pace und soll für den folgenden Sonntag mein Wunschziel darstellen. Obwohl ich letztes Jahr in der Halbmarathonwoche einige Trainingsfehler gemacht habe (zu hoher Umfang) konnte ich dennoch eine 1:14h laufen; Dieses Jahr gehe ich den Wettkampf gezielter an und hoffe mich nicht selbst zu enttäuschen. Frei nach Jens Voigt: " Man muss solange auf das Glück einprügeln, bis es nachgibt!" Ich werde die Zeit erzwingen!!!! 9. Frankfurter Lufthansa Halbmarathon auf einer größeren Karte anzeigen

Erfolgreicher Formtest

Nach einer Woche mit harten Laufeinheiten schloss ich gestern beim Frühlingslauf in Groß-Gerau meinen Formtest für den Halbmarathon erfolgreich ab. Die dritte Tempoeinheit der Woche gestaltete sich mit einem langen Einlaufen gefolgt von 10KM Wettkampftempo für den Halbmarathon. Nach 34:55min konnte ich das Ziel erreichen, was mich für nächste Woche optimistisch stimmt. Zudem konnte ich meine Zeit über 10KM verbessern, die noch aus dem Jahr 2009 stammte. Es freut mich vor allem für Thommy, der mit einer 36:56min eine neue Bestzeit aufstellen konnte! Youtube! Heute stand eine längere Radeinheit an, die mich dank "hier nicht erwähnter Radfahrer" sehr forderte. Zu Hause angekommen musste ich die Speicher mit Kuchen und Kaffee füllen.

Ruhephase und die erste Woche @home

Der Umstieg von Urlaub/Trainingslager fiel mir zu Beginn der Woche sehr schwer. Wir erreichten Frankfurt um 21:40h Sonntag abends und am Montag gegen 7h durfte ich den ersten Patienten wieder in Betreuung nehmen. Die ersten 3 Tage der Woche waren geprägt von Müdigkeit, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und Leistungsverlust. In dieser Zeit absolvierte ich nur eine Trainingseinheit und die "mehr schlecht als recht"! Gegen Donnerstag konnte ich mich fangen und absolvierte das Training mit besseren Leistungen. Heute stand noch ein schnellerer Lauf am Main auf dem Plan, den ich mit Unterstützung von Flo gut absolvieren konnte. Guidesteckbrief! Ich will zurück zur Sonne! Jetzt sind es noch genau 2 Wochen bis zum Halbmarathon in Frankfurt. Ob ich mein Ziel erreichen kann  eine neue Bestzeit zu laufen, ist fraglich. Momentan habe ich nicht das Gefühl, aber die Unsicherheit ist ein normales Zeichen vor wichtigen Wettkämpfen. Nächste Woche möchte ich mich nochmal gezielt mi