Direkt zum Hauptbereich

"Wer nichts kann,....

.....der kann immer noch laufen", sagte mal der Robi. Irgendwie ist da schon ein Stück Wahrheit dabei, aber ich denke, er war damals etwas angefressen weil ich Ihn verletzt geschlagen habe auf der Sprintdistanz :-) unser Leichtathlet!!!!!!!!

Die Triathlonsaison ist nun endlich vorbei und nun wird gelaufen was das Zeug hält! Was habe ich mich darauf gefreut, aber die armen Beine und Füße!!! AUA!!!!

Für genügend Motivation habe ich mir ein neues Spielzeug zugelegt:
Mein neuer Garmin :-) Wie toll es endlich mal ist auf Pace zu laufen und nicht immer nur auf Herzfrequenz. Nur die mitgelieferte Software gefällt mir nicht so gut, da ist Polar ProTrainer 5 einfach besser! Aber dafür macht es Spass sich die Strecken in Garmin Connect schön auf Google Earth anzuschauen. Dafür gibt es ein sensationell!!!!

Da nun das Projekt sub 3 am 25/10/09 in Frankfurt auf dem Programm steht, muss ich nun endlich mal Kilometer machen! Das ist auch gleichzeitig noch mein Problem bei der Langdistanz. Ich komme in der Woche einfach nicht auf die Laufkilometer!
Deswegen wird jetzt mindestens 5mal die Woche in die Schuhe geschlüpft!

Programm der Woche 8 war:
mo-Gymnastik
di-10x1000 mit 90sek Pause (ca. 17km) + 1,5km swim
mi-17,8km in 4:30min
do-21,8km in 4:45min
fr-Ruhe
sa-15,6km in 4:45min
so-30km in geplanten 4:15min, was sich dann zum 4:06 entwickelt hat!!!!! (+3,5km Auslaufen-fast nicht mehr möglich)

Gesamt 105,7km, nochmal AUA!!!

Soviel bin ich ja noch nie gelaufen, aber da muss ich durch!!!!
Tschöööö (was freue ich mich schon auf die nächsten Wochen...)
ps: Thommy, da muss einfach kommen...aber Du hast einfach mehr Ausdauer :-)

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

19:32h in Frankfurt

Treffen sich an einem bestimmten Abend im Jahr tausende von Menschen um zu laufen. Durch die Hochhausschluchten der Mainmetropole zieht sich eine schier unendliche Menschenschlange. Alle Leistungsklassen kommen zusammen um diesem Spektakel beizuwohnen. "JP Morgan Corporate Challenge 2011"!!!! Team Mediloft für HfkK Dieses Jahr war ich zum ersten Mal "mitten drin, statt nur dabei" und muss anmerken, es handelt sich hierbei um einen verrückten Lauf! Eine Stunde vor dem Startschuss ist an ein Durchkommen und entspannten Aufstellen an der Startlinie nicht mehr zu denken. Eine viertel Stunde vor Beginn standen wir Schulter an Schulter in der gefühlten 20ten Reihe von vorne und versuchten unsere Postion zu verbessern! Nach dem Startsignal spurteten wir los, als würde es "nur" um 1000m Streckenlänge gehen und verschafften uns Platz wie im Crosslauf Richtung erste Kurve! Unglaublich!!! Yassir hatte mich gut eingestellt und wir konnten für ein gutes Te

Support 1

Caro und der Westerwaldtriathlon. Wie begann der Tag? Mit den Worten:" Meine Beine haben nichts drin, ich bin so schlecht!" :-) ist klar Herzchen... Nach zweimal Staffel stand nun der Einzelstart auf dem Plan. Start war in der ersten Startgruppe um 17h. Zu diesem Zeitpunkt war das Wetter noch in Ordnung, bevor es dann auf der welligen Radstrecke launisch wurde, aber was soll man im moment anderes erwarten? Nach dem Rad ging es dann auch noch auf eine wellige Laufstrecke. Caro beendete den Sprint als vierte Frau und erste in der AK! (Das hast du sehr gut gemacht) Siegerin war unsere liebe Nicole Best, die im Endspurt doch noch die Führende überholen konnte. Ich startet als Nicole-Ersatz in der Staffel als Schwimmer und wir holten der ersten Platz. Ergebnisse

Hawaii Part 1

Bericht aus Hawaii... - Rechts: Be One, eine Marketingagentur, die mich ab sofort unterstütz neue Sponsoren zu finden. Links: HfkK. Hilfe für krebskranke Kinder, ein Verein aus Frankfurt, der Kinder und Familien der Betroffenen unterstützt, um Kinder und Jugendliche zu heilen und sie in der schweren Zeit zu begleiten. – ...oder wie die Reise begann.  Tag 1, Donnerstag: Abreisetag!  Der Wecker klingelte um 4h in der Früh. Ab ging es zum Flughafen wo uns meine Eltern schon erwarten sollten.  8:20h sollte es offiziell losgehen, aber mir starteten leider mit einer halbstündigen Verspätung aus Frankfurt. Das erste Ziel hieß Chicago. Alleine bis dorthin war es ein unglaublich langer Flug. In Chicago durchliefen wir ein großes Chaos mit Einreise und Zoll, bei dem sich die Bediensteten viel Zeit ließen, um dann richtig zu hetzen, weil der nächste Flieger sonst auch wieder mit Verspätung gestartet wäre. Unser nächstes Ziel war Los Angeles. Hier durften wir angenehmere 1,5h verbringen. Ohne